Samstag, 8. Mai 2010

Gedichte und Balladen

Ein Kompetenzraster zur Selbsteinschätzung:
Faehigkeiten-am-Ende-der-Einheit-GEdichte (doc, 51 KB)

Nach einigen Stunden wird das Raster ausgeteilt und gründlich besprochen. Auch die Fähigkeit sich selbst einschätzen zu können sollte thematisiert werden.
Die Schüler kreuzen in der ersten Spalte ihre momentanen Fähigkeiten an. Können sie ein Wort nicht verstehen (z.B. Schema) müssen sie "noch nicht erreicht" ankreuzen.

Gegen Ende der Einheit wird der Bogen noch einmal verteilt und wieder ausgefüllt.

So können die Schüler ihren Lernzuwachs ablesen.

Die Bereiche dienen ggf. als Grundlage für einen mündlichen und/oder schriftlichen Test.

Dadurch, dass vorher (!) klar ist, was am Ende gekonnt sein soll, erhalten die Schüler eine gute Orientierung.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Beschreibung Sek I

(Personen, Dinge, Tiere, Vorgänge, Versuche, Handlungen, Bauen, Spiele, Rezepte, Versuche...).
Raster für Schüler - bitte anfragen!

Die Schüler können frei Schwerpunkte und Reihenfolge aus einem differenzierten Angebot wählen,
Versuche etc. durchführen und sie sollen an eigenen Fehlerschwerpunkten mit den
Aufgaben der Leßmann-Kartei arbeiten.

Freitag, 22. August 2008

Weiter geht`s

... den Sprachspuren folgen.

Mittwoch, 4. April 2007

ohne Titel und Künstler

Ohne-Namen-Selbstbildnis

Der Schlüssel zum Wesen eines Menschen ist die Liebe.

Dienstag, 13. Februar 2007

Informationen zum Rechtschreibkonzept

Mittwoch, 28.02.07, 19:00 – 20:00 Uhr in der Klasse

Filmausschnitt und Informationen zum Rechtschreibkonzept
von Beate Leßmann

Informationsveranstaltung für die Eltern über das Rechtschreibkonzept von Beate Leßmann. Sie sehen Ausschnitte aus ihrem Film „Jedes Kind wertschätzen – wie individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben Kinder stark machen“.

„Das Unterrichtskonzept ist gekennzeichnet durch intensive Bemühungen um jedes einzelne Kind. Im Vordergrund steht dabei die Stärkung der individuellen Persönlichkeit. Die Verschriftlichung eigener Gedanken und Erfahrungen ist ein zentraler Weg zur Erreichung dieses Ziels. Die Formulierung der eigenen Gedanken und Erfahrungen bildet die Grundlage für die Entwicklung von Schreib- und Rechtschreibkompetenzen der Kinder und ermöglicht einen Austausch der Erlebnisse und Gedanken mit anderen Kindern einer Klasse. [...] Weil es bei diesen Übungen um ihre eigenen Wörter geht, sind die Kinder in der Regel hochmotiviert, mit ihnen ernsthaft zu üben und ihrer Rechtschreibung wirklich zu verbessern.“ (Einführung zum Film)

Ich erläutere kurz einige Zusammenhänge und zeige Beispiele aus meiner eigenen Arbeit zu dem Bereich ´Rechtschreibungsübungen´.

foto-titel-film-lessmann
Film von Beate Leßmann

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